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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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Suchergebnisse für: SB Lohsa II

Revision der Tunnelröhre vom SB Lohsa II zum Bernsteinsee bis Ende November

Rei­ni­gung und Ver­mes­sung nach erfolg­rei­chem Leer­pum­pen des Stahl­be­ton­roh­res gestar­tet Senftenberg/Lohsa. Seit dem 4. Okto­ber 2021 fin­det an der gesam­ten Anla­ge der Tun­nel­röh­re zwi­schen dem Spei­cher­be­cken Loh­sa II und dem Bern­stein­see (Spei­cher­be­cken Burg­ham­mer) eine umfas­sen­de Revi­si­on statt. Laut Betriebs­vor­schrift gilt es, alle fünf Jah­re den Bau­zu­stand der Tun­nel­röh­re umfäng­lich zu begut­ach­ten. Als direk­ter Part­ner der LMBV

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AG Flussgebietsbewirtschaftung: Nach dem Bergbau in der Lausitz bleibt die Jahrhundertaufgabe des Wasserhaushaltes

Dres­den. Am 14. Novem­ber 2024 fand im Säch­si­schen Staats­mi­nis­te­ri­um für Ener­gie, Kli­ma­schutz, Umwelt und Land­wirt­schaft (SMEKUL) in Dres­den ein Pres­se­ge­spräch statt. Die zen­tra­le Bot­schaft war, dass die Was­ser­ver­sor­gung in der Lau­sitz und nach­fol­gend auch in Ber­lin zu einer Jahr­hun­dert­auf­ga­be mit noch nicht abschätz­ba­ren Kos­ten wer­de. Um nach dem Ende des Braun­koh­le­ab­baus einen selbst­re­gu­lie­ren­den Was­ser­haus­halt „hin­zu­be­kom­men“,

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Stellungnahme der LMBV zum Offenen Brief des Aktionsbündnisses Klare Spree e.V. vom 01.09.2022

Senf­ten­berg. Die LMBV hat am 2. Sep­tem­ber 2022 zu einem Offe­nen Brief  des Vor­sit­zen­den des Akti­ons­bünd­nis­ses Kla­re Spree e.V. vom 1. Sep­tem­ber 2022 wie folgt Stel­lung genom­men: Das aktu­el­le Gesamt­kon­zept im Spree­ge­biet Süd­raum sieht das fluss­na­he Abfan­gen der eisen­hal­ti­gen Grund­wäs­ser und die Ablei­tung in eine zen­tra­le Was­ser­be­hand­lungs­an­la­ge (hier: GWBA Schwar­ze Pum­pe) vor. Das Ziel ist

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LMBV erneut im Gespräch mit dem Vorstand des Aktionsbündnisses Klare Spree

Erfah­rungs­aus­tausch bei Arbeits­tref­fen am 21. Dezem­ber 2021 in Senf­ten­berg Senf­ten­berg. Der Spre­cher der Geschäfts­füh­rung der LMBV, Bernd Sab­lot­ny, emp­fing am 21. Dezem­ber 2021 den Vor­stand des Akti­ons­bünd­nis­ses Kla­re Spree e.V. (ABKS) zu einem ers­ten per­sön­li­chen Gespräch. Im Vor­feld hat­ten die Ver­tre­ter des Akti­ons­bünd­nis­ses Kla­re Spree der LMBV einen Fra­­gen- und For­de­rungs­ka­ta­log über­ge­ben. Im ver­trau­ens­vol­len Dia­log

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Durch Ausbau nimmt die Neuprofilierung der Kleinen Spree weiter Gestalt an

Bis­her wur­de etwa die Hälf­te der geplan­ten Aus­bau­stre­cke bereits fer­tig­ge­stellt Tech­nik­ein­satz an der Klei­nen Spree Senftenberg/Spreewitz. Durch den im Auf­trag der LMBV der­zeit lau­fen­den Aus­bau nimmt die Neu­pro­fi­lie­rung der Klei­nen Spree immer mehr Gestalt an. Der Aus­bau­ab­schnitt der Klei­nen Spree von Burg­ham­mer bis Spree­witz in der Gemein­de Spree­tal für eine maxi­ma­le Abfluss­ka­pa­zi­tät von 7 m³/s

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Ausbauarbeiten an Kleiner Spree i. A. der LMBV vom Auftragnehmer HAGN UT begonnen

Nach lang­wie­ri­ger Muni­ti­ons­ver­dachts­su­che konn­te Aus­bau­vor­ha­ben bau­lich begin­nen Senftenberg/Spreetal. An dem rund 5,4 Kilo­me­ter lan­gen Abschnitt der Klei­nen Spree zwi­schen dem Aus­lauf vom Rest­loch Burg­ham­mer bis zur Ein­mün­dung in die Spree haben die geneh­mig­ten erd­bau­li­chen Maß­nah­men der LMBV im April 2020 begin­nen kön­nen. Auf­trag­neh­men­de Fir­ma ist hier die HAGN Umwelt­tech­nik GmbH aus Sul­ze­moos. Eine öko­lo­gi­sche Bau­be­glei­tung

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SächsOBA: Änderung des Sperrbereiches zur Gefahrenabwehr an der lnnenkippe Lohsa Il

Umset­zen der Maß­nah­men zur Gefah­ren­ab­wehr obliegt der Pro­jekt­trä­ge­rin LMBV Frei­berg. Das Säch­si­sche Ober­berg­amt erließ am 03.12.2019 eine All­ge­mein­ver­fü­gung über Maß­nah­men zur Gefah­ren­ab­wehr im Tage­bau Ill Werminghoff/ Loh­sa: lnnen­kip­pe Loh­sa Il, wobei der räum­li­che Umfang des Sperr­be­rei­ches geän­dert wur­de. Das Säch­si­sche Ober­berg­amt ist die gemäß § 3 Sächs­PolG i.V.m. §§ 1 und 3 Sächs­HohlrVO sach­lich zustän­di­ge

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Information beim Bürgerforum „Klare Spree“ mit Umweltminister A. Vogel in Spremberg

Berg­bau­sa­nie­rer infor­mier­te über Erreich­tes und Geplan­tes bei der Eisen­min­de­rung in der Spree Spremberg/Senftenberg. Am 15.09.2021 lud die Stadt­ver­wal­tung Sprem­berg erneut zu einem Bür­ger­fo­rum „Kla­re Spree“ ein. Schwer­punkt der öffent­li­chen Ver­an­stal­tung war das The­ma der Ver­o­cke­rung der Spree. Erst­ma­lig war auch ein Bran­den­bur­gi­scher Umwelt­mi­nis­ter bei die­ser Ver­an­stal­tungs­rei­he der Stadt Sprem­berg anwe­send. Axel Vogel, Minis­ter für Land­wirt­schaft,

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85 Mio. m³ bisher für Flutung der Lausitzer Bergbaufolgeseen des Bergbausanierers

Bis Ende Mai 2021 gutes Flu­tungs­er­geb­nis durch Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz erreicht Senf­ten­berg. Die Flu­tung der Lau­sit­zer Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV kam in den ers­ten 21 Wochen des Jah­res 2021 kon­ti­nu­ier­lich gut vor­an: bis­her konn­ten mehr als 85 Mio. Kubik­me­ter aus Über­schuss­was­ser von Spree, Schwar­zer Els­ter und Lau­sit­zer Nei­ße zum Flu­ten der berg­bau­li­chen Spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV

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Schon 53 Mio. m³ für Flutung der Lausitzer Bergbaufolgeseen der LMBV abgenommen

Senf­ten­berg. Die Flu­tung der Lau­sit­zer Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV kam in den ers­ten elf Wochen des Jah­res 2021 gut vor­an. Bis­her konn­ten rund 53,5 Mio. Kubik­me­ter Was­ser für die Flu­tung der Berg­bau­spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen genutzt wer­den. Im ers­ten Quar­tal 2020 waren es hin­ge­gen nur 22 Mio. Kubik­me­ter gewe­sen. Aus der Spree konn­ten in die­sem Jahr bereits

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