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150. Sitzung des Steuerungs- und Budgetausschusses für die Braunkohlesanierung (StuBA) am 10. September 2025 in Berlin

Erfolgreiche Gremienarbeit: Bund und Braunkohleländer setzen bewährte Zusammenarbeit bei Braunkohlesanierung fort

Ber­lin. Bereits zum 150. Mal seit 1995 kom­men Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter des Bun­des und der Braun­koh­le­län­der Bran­den­burg, Sach­sen, Sach­sen-Anhalt und Thü­rin­gen zusam­men, um über die Aus­rich­tung und Finan­zie­rung wei­te­rer Maß­nah­men der Braun­koh­le­sa­nie­rung zu ent­schei­den. Dazu tagen sie am 10. Sep­tem­ber 2025 im Rah­men des Steue­rungs- und Bud­get­aus­schus­ses (Stu­BA) in der Bund-Län­der-Geschäfts­stel­le für die Braun­koh­le­sa­nie­rung in Ber­lin.

Die Braun­koh­le­sa­nie­rung beinhal­tet die berg­bau­li­che und geo­tech­ni­sche Sanie­rung sowie die Wie­der­nutz­bar­ma­chung und Rekul­ti­vie­rung der zwi­schen den Jah­ren 1949 und 1989 vom Braun­koh­le­berg­bau in Anspruch genom­me­nen Flä­chen in Ost­deutsch­land. In die Berg­bau­sa­nie­rung und in die Besei­ti­gung der Berg­bau­alt­las­ten wur­den bis­lang rund 12,3 Mil­li­ar­den Euro inves­tiert und damit neue Grund­la­gen für die wirt­schaft­li­che und infra­struk­tu­rel­le Ent­wick­lung in der Lau­sitz und in Mit­tel­deutsch­land geschaf­fen.

Auf der Tages­ord­nung der 150. Sit­zung des Stu­BA ste­hen plan­mä­ßig die Ent­schei­dun­gen über vier Finan­zie­rungs­an­trä­ge des Berg­bau­sa­nie­rers LMBV mit einem Volu­men von rund 15 Mil­lio­nen Euro bis 2027. Wei­ter­hin befasst sich der Stu­BA mit dem Sanie­rungs­stand bei den aus Grün­den der Stand­si­cher­heit gesperr­ten Innen­kip­pen und der Min­de­rung von berg­bau­be­ding­ten Eisen­ein­trä­gen in die Vor­flut im Lau­sit­zer Teil der Berg­bau­sa­nie­rungs­ge­bie­te.

Der Bund und die Braun­koh­le­län­der sind sich dar­in einig, die erfolgs­ori­en­tier­te Zusam­men­ar­beit bei der Braun­koh­le­sa­nie­rung auch in Zukunft fort­zu­set­zen. Eine Beson­der­heit ihrer Zusam­men­ar­beit im Rah­men des Stu­BA ist, dass die Ent­schei­dun­gen nur ein­stim­mig getrof­fen wer­den kön­nen. Trotz der hohen Kom­ple­xi­tät der The­men und der teils unter­schied­li­chen Schwer­punk­te der Akteu­re ist es in den zurück­lie­gen­den 30 Jah­ren stets gelun­gen, Kon­sens zu erzie­len.

Pres­se­mit­tei­lung der Bund-Län­der-Geschäfts­stel­le für die Braun­koh­le­sa­nie­rung zum 10.09.2025

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