Senftenberg/Goßräschen. Der Wegebau auf der Westseite des ehemaligen Tagebaus Meuro und heutigen Großräschener Sees ist nun planmäßig beendet. Insbesondere die vielfältigen Nutzer des Wirtschaftsweges — darunter auch auch Radtouristen — können ab sofort diesen Rundweg um den Großräschener See wieder ohne Umleitung nutzen.
Die Aufwertung des Wegeabschnitts und Zufahrten wurde von der Firma Richard Schulz Tiefbau GmbH im Auftrag der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH durchgeführt. Auf dem betreffenden Abschnitt wurden die vorhandene Betonplattenstraße zurückgebaut, Teile der Asphaltstraße abgefräst und ein neuer Asphaltweg errichtet. Der neue ca. 750 Meter lange Wegeabschnitt präsentiert sich mit einer Breite von drei Metern zuzüglich Bankette.
Im Rahmen des Bauvorhabens wurden eine Feuerwehrzufahrt zur Löschwasserentnahme zum Restloch Meuro/Großräschener See errichtet sowie eine Betonfläche von 7.600 Quadratmetern beseitigt. Abseits der Strecke sind bis Ende Mai 2025 noch einige Restarbeiten zu erledigen.

