Ein Gebiet, in dem sich der natürliche Grundwasserspiegel infolge des jahrzehntelangen Bergbaus senkte, umfaßt z. B. in der Niederlausitz eine Fläche von rd. 2.000 Quadratkilometern. Mit einem eigens entwickelten Flutungskonzept wird hier an der Wiederherstellung geordneter wasserwirtschaftlicher Verhältnisse nach der Stilllegung der Tagebaue gearbeitet. Durch gezielte Einleitung von Wasser werden Feuchtgebiete, die sich auf dieser Fläche befinden, erhalten.
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