Die Sprengverdichtung (SPV) ist ein Verdichtungsverfahren, bei dem in mit Stützflüssigkeit gefüllten Bohrlöchern über die Teufe verteilte und vorgegebene Sprengladungen eingebaut und systematisch gezündet werden. Die SPV eignet sich besonders zur Verdichtung von Kippenböden mit einem Feinkornanteil von < 20 %, einer hohen Wassersättigung (unterhalb des Grundwasserspiegels) und bereits bestehender Setzungsfließgefahr (Setzungsfließen).
Popular Posts

Austausch zum Thema Grubenwasser bei Befahrung mit RAG-Vertretern fortgeführt

Spree-Vorsperre Bühlow wird vom Bergbausanierer auch 2020 von EHS beräumt
Kartierungsarbeiten der Flora und Fauna um den Seelhausener See gestartet

Baumfällarbeiten im Bereich der SW-Böschung des ehem. Tagesbaus Wulfersdorf

AGH-Monographie zum 4. Polnisch-deutschen Forum in Brehna liegt vor
