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Schon 53 Mio. m³ für Flutung der Lausitzer Bergbaufolgeseen der LMBV abgenommen

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Senf­ten­berg. Die Flu­tung der Lau­sit­zer Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV kam in den ers­ten elf Wochen des Jah­res 2021 gut vor­an. Bis­her konn­ten rund 53,5 Mio. Kubik­me­ter Was­ser für die Flu­tung der Berg­bau­spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen genutzt wer­den. Im ers­ten Quar­tal 2020 waren es hin­ge­gen nur 22 Mio. Kubik­me­ter gewe­sen.

Aus der Spree konn­ten in die­sem Jahr bereits 35,8 Mio. m³ Was­ser, aus der Schwar­zen Els­ter 12,3 Mio. m³ und aus der Lau­sit­zer Nei­ße 5,4 Mio. m³ ent­nom­men wer­den, ermit­tel­te die Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz der LMBV in Senf­ten­berg (Stand 23.03.2021).

In das Spei­cher­be­cken Loh­sa II gelang­ten davon 18 Mio. m³, in das Spei­cher­be­cken Bär­wal­de 5,3 Mio. m³ sowie 6 Mio. Kubik­me­ter Was­ser in das Spei­cher­be­cken Drei­wei­bern.

Die LMBV-Flu­tungs­schwer­punk­te in der Lau­sitz waren der Gei­ers­wal­der See und der Part­wit­zer See, die bei­de ihre tou­ris­ti­schen Ziel­was­ser­stän­de erreich­ten. Auch der Sedlit­zer See konn­te gespeist wer­den; hier sind bis­her 5,2 Mio. Kubik­me­ter Was­ser hin­zu­ge­kom­men. geän­dert 24.03.21

kl Lohsa II Insel 20200731 RAD 3619
Blick über den berg­bau­li­chen LMBV-Spei­cher Loh­sa II 2020

LMBV-Spei­cher fül­len sich in 2021 — Archiv­fo­tos aus 2020 von P. Rad­ke