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Abgeordnete aus Thüringen informieren sich bei der LMBV über die Bergbausanierung

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Haselbacher See Befahrung DIE LINKE 6
Am Hasel­ba­cher See (v.l.n.r.: M. Men­nert (LMBV) G. Scholz (LMBV), Ralph Len­kert (Mit­glied des Bun­des­ta­ges), Dr. Mar­tin Schir­de­wan (Mit­glied des Europ. Par­la­ments), M. Wil­le (LMBV), Ralf Plöt­ner (Mit­glied des Thü­rin­ger Land­ta­ges)
Leip­zig. Am 24. Sep­tem­ber 2020 ver­schaff­ten sich das Mit­glied des Euro­päi­schen Par­la­ments Dr. Mar­tin Schir­de­wan, das Mit­glied des deut­schen Bun­des­ta­ges Ralph Len­kert sowie die Thü­rin­gi­schen Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Mar­kus Gleich­mann und Ralf Plöt­ner einen Über­blick über die Auf­ga­ben der LMBV im Rah­men der Berg­bau­sa­nie­rung in Thü­rin­gen und die lau­fen­den und künf­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen der LMBV. Alle vier Abge­ord­ne­te gehö­ren der Par­tei DIE LINKE an und kom­men aus Thü­rin­gen.

Aus­kunft gaben in einem Infor­ma­ti­ons­ge­spräch in Rositz der Lei­ter des Büros der Geschäfts­füh­rung der LMBV Gerald Scholz und der Mit­ar­bei­ter der LMBV-Pla­nungs­ab­tei­lung Max Wil­le. In der anschlie­ßen­den Befah­rung des Schnitt­stel­len­pro­jek­tes Schel­ditz, der Rest­lö­cher Zechau und des Hasel­ba­cher Sees ver­schaff­ten sich die Abge­ord­ne­ten einen Über­blick über die Kom­ple­xi­tät der Berg­bau­sa­nie­rung. Fra­gen gab es ins­be­son­de­re zu den was­ser­wirt­schaft­li­chen Sanie­rungs­auf­ga­ben, zu Schnitt­stel­len zu ande­ren Alt­las­ten­pro­jek­ten, zu struk­tu­rel­len Fra­gen, die mit der Berg­bau­sa­nie­rung zusam­men­hän­gen und auch zu den Auf­ga­ben im thü­rin­gi­schen Teil des Berei­ches Kali-Spat-Erz der LMBV. Die Abge­ord­ne­ten äußer­ten sich aner­ken­nend über die Arbeit der LMBV und reg­ten an, die Erfah­run­gen der LMBV im aktu­el­len Struk­tur­wan­del ein­zu­brin­gen.
Impres­sio­nen von der Befah­rung