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Angesichts Pandemieentwicklung wechselt Bergbausanierer vornehmlich in mobiles Arbeiten

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Nur noch betriebsnotwendiges Schlüsselpersonal an LMBV-Standorten vor Ort

Senf­ten­berg | Son­ders­hau­sen | Leip­zig. Ange­sichts der wei­ter stei­gen­den 7‑Ta­ge-Inzi­denz im Umfeld der LMBV-Stand­or­te, das heißt die Zahl der in den letz­ten sie­ben Tagen neu gemel­de­ten Coro­na-Fäl­le pro 100.000 Ein­woh­ner, hat der LMBV-Kri­sen­stab in enger Abstim­mung mit den Betriebs­rä­ten am 11. Dezem­ber 2020 fest­ge­legt, dass LMBV-Mit­ar­bei­ter ab 14. Dezem­ber 2020 vor­nehm­lich in mobi­les Arbei­ten bzw. in Urlaub wech­seln.

Dies bedeu­tet, dass bis ein­schließ­lich 12. Janu­ar 2021 nur noch das Per­so­nal für betriebs­not­wen­di­ge Pro­zes­se und soge­nann­tes Schlüs­sel­per­so­nal an den Stand­or­ten ver­bleibt. Der Groß­teil der 680 Mit­ar­bei­ter wech­selt in ein mobi­les Arbeits­sys­tem. Die Bau­stel­len in der Berg­bau­sa­nie­rung — soweit mög­lich — und der Unter­ta­ge-Ver­wah­rung wer­den wei­ter betrie­ben und alle betriebs­not­wen­di­gen Anla­gen betreut. Die bekann­ten Erreich­bar­kei­ten des Unter­neh­mens wer­den wei­ter sicher­ge­stellt.