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Aufsichtsrat des Unternehmens tagte diesmal im Südraum von Leipzig

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95. Aufsichtsratssitzung im 25. Jubiläumsjahr des Bergbausanierers

Z7 7747 02hdrkl LMBV AR KapZwenkau
Befah­rungs­grup­pe am Hafen Zwenkau

Leip­zig | Groß­pös­na. Am 19. August 2020 trat der Auf­sichts­rat der LMBV zu sei­ner 95. Sit­zung in Groß­pös­na unter Beach­tung der noch gel­ten­den Coro­na-Hygie­ne­vor­schrif­ten zusam­men. Die Bera­tung stand unter Lei­tung von Minis­te­ri­al­rat a.D. Dr. Ulrich Teich­mann, der den Vor­sitz inne­hat.

Der Ver­an­stal­tung vor­ge­la­gert war eine Infor­ma­ti­ons­tour durch den Süd­raum von Leip­zig. Die LMBV-Geschäfts­füh­rung und beauf­trag­te LMBV-Mit­ar­bei­ter infor­mier­ten die Räte über lau­fen­de und künf­ti­ge Sanie­rungs­vor­ha­ben im Bereich Mit­tel­deutsch­land, dar­un­ter an der Bau­stel­le für den in Pla­nung befind­li­chen Harth­ka­nal zwi­schen Zwenkau­er See und Cos­pu­de­ner See.

Der LMBV-Auf­sichts­rat besich­tig­te auch die benach­bar­te BAB-72-Bau­stel­le in Beglei­tung des säch­si­schen LASUV bei Rötha, die teil­wei­se über Kip­pen­flä­chen des vor­ma­li­gen Tage­baus Espen­hain führt. Hier errich­tet eine ARGE den Abschnitt 5.1 von der B 95 / B 176 bei Bor­na bis zur B 95 bei Rötha über eine Län­ge von 9,5 km. Die Pla­nun­gen für die­sen Abschnitt lie­fen seit Novem­ber 2004. Die 2020 noch bestehen­de 7,2 km lan­ge End­lü­cke — begin­nend an der Anschluss­stel­le Espen­hain Nord — ist bis vor­aus­sicht­lich 2026 im Bau. Alle Fotos: Chris­ti­an Bedesch­in­ski für LMBV

LMBV-Informationen zum Harthkanal-Vorhaben am Zwenkauer See
Impres­sio­nen von der Tour der Räte