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Bis zu vier Kräne drehen sich nun gleichzeitig für den Hochbau der WBA Plessa

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Konturen des künftigen Reaktionsbeckens sind bereits gut erkennen

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Der Hoch­bau auf der Bau­stel­le der WBA Ples­sa kommt vor­an — 4 Bau­krä­ne gleich­zei­tig im Ein­satz

Senf­ten­berg | Ples­sa. Der Bau­fort­schritt im Hoch­bau für die künf­ti­ge LMBV-Was­ser­be­hand­lungs­an­la­ge Ples­sa ist erfreu­lich. Rund ein Fünf­tel der not­wen­di­gen Arbei­ten sind bereits umge­setzt, konn­te der ver­ant­wort­li­che LMBV-Pro­jekt­ma­na­ger Andre­as Meth auf Nach­fra­ge resü­mie­ren:

Der Bau­fort­schritt hat etwa fol­gen­den pro­zen­tua­len Stand und sieht im Ein­zel­nen so aus:

- Objekt 1 Wehr­an­la­ge 25%

- Objekt 2 Ent­nah­me­pump­werk 15%

- Objekt 3 Eisen­oxy­da­ti­on 15 %

- Objekt 4 Sedi­men­ta­ti­on 15 %

- Objekt 6 Schlamm-Ein­di­ckung 15 %

- Objekt 7 Gebäu­de 20%

Optisch kann man von der Stra­ße ins­be­son­de­re die Kon­tu­ren des künf­ti­gen Reak­ti­ons­be­ckens bereits gut erken­nen. Wei­ter­hin wur­de mit dem Bau der Rund­be­häl­ter begon­nen; dazu wur­den zwei zusätz­li­che Bau­krä­ne (auf den Fotos als gel­be Krä­ne erkenn­bar) auf­ge­stellt. In den Pump­wer­ken sind die Kel­ler fer­tig­ge­stellt. Auch die Wän­de des Betriebs­ge­bäu­des sind fer­tig gestellt; hier ist als nächs­tes das Dach­auf­brin­gen vor­ge­se­hen. Bei zwei wei­te­ren Gebäu­den sind die Fer­tig­tei­le gestellt.

Momen­tan kön­nen die Bau- und Beton-Arbei­ten nur unter den erschwer­ten Win­ter­be­din­gun­gen durch­ge­führt wer­den, d.h. mit Ein­hau­sun­gen bzw. teil­wei­se dem ört­li­chen Ein­satz von Hei­zun­gen.

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Sicht­ba­rer Bau­fort­schritt auf der Bau­stel­le der WBA Ples­sa