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Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest durch Suche nach Fallwild

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LMBV-Wälder in Ostsachsen werden intensiv abgesucht

Senf­ten­berg. Der­zeit sind Mit­ar­bei­ter der Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­schen Berg­bau-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (LMBV) in den LMBV-eige­nen Wald­ge­bie­ten um die eins­ti­gen Braun­koh­le­ta­ge­baue Spreetal/Scheibe, Burg­ham­mer, Lohsa/Dreiweibern und Bär­wal­de unter­wegs, um so genann­tes Fall­wild zu suchen.

Auch um Noch­ten wer­den die Eigen­jagd­be­zir­ke abge­sucht. Nötig ist dies, um die Aus­brei­tung der hoch­an­ste­cken­den für Schwei­ne töd­li­chen Afri­ka­ni­schen Schwei­ne­pest ein­zu­däm­men. Ver­an­lasst wur­den die Such­ak­tio­nen durch die Land­krei­se Gör­litz und Baut­zen, die Sperr­be­rei­che und Puf­fer­zo­nen aus­ge­wie­sen haben.

Für die LMBV bedeu­tet dies, dass ein­mal monat­lich pro Jagd­be­zirk die Wald­flä­chen inten­siv nach toten Wild­schwei­nen abge­sucht wer­den. Bis­her wur­de noch kein Fall­wild gefun­den.

Aktu­ell gilt die Anord­nung zur Suche bis Ende April, jedoch ist davon aus­zu­ge­hen, dass die Land­krei­se die­se Anord­nun­gen ver­län­gern wer­den. So wer­den auch in den kom­men­den Wochen Such­ak­tio­nen statt­fin­den.

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LMBV-Mit­ar­bei­ter bei der Fall­wild­su­che nahe Noch­ten. (Foto: LMBV)