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Erfahrungsaustausch mit Vertretern der Umweltministerien aus Brandenburg und Sachsen erfolgt

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Senf­ten­berg. Auf Ein­la­dung des Berg­bau­sa­nie­rers begrüß­te Bernd Sab­lot­ny, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung der LMBV, am 8. Sep­tem­ber 2023 Ver­tre­ter des SMEKUL und MLUK in Senf­ten­berg zu einem fach­li­chen Erfah­rungs­aus­tausch.

Die Abtei­lungs­lei­te­rin Was­ser und tech­ni­scher Umwelt­schutz im Staats­mi­nis­te­ri­um für Ener­gie, Kli­ma­schutz, Umwelt und Land­wirt­schaft (SMEKUL), Dr. Regi­na Hein­ecke-Schmitt, wur­de von der zustän­di­gen Refe­ren­tin Hen­ri­et­te Schind­ler beglei­tet. Vom Minis­te­ri­um für Land­wirt­schaft, Umwelt und Kli­ma­schutz (MLUK) waren in Ver­tre­tung der Abtei­lungs­lei­te­rin Anke Herr­mann (Was­ser und Boden­schutz) der Refe­rats­lei­ter Simon Chris­ti­an Hen­ne­berg vom Refe­rat 24 (Hoch­was­ser­schutz, Was­ser­haus­halt Lau­sitz) gemein­sam mit der zustän­di­gen Refe­ren­tin Anna-The­re­sia Män­nel dabei.

Neben grund­le­gen­den Fra­gen der Fort­schrit­te in der berg­bau­li­chen Sanie­rung und dabei auf­tre­ten­den berg- und was­ser­recht­li­chen Fra­gen wur­den von Dirk Son­nen, Bereichs­lei­ter Sanie­rungs­pla­nung der LMBV, ins­be­son­de­re die Her­aus­for­de­run­gen des Anfalls von Eisen­hy­dr­o­xid­schlamm in Abrei­ni­gungs­an­la­gen des Unter­neh­mens und in Lau­sit­zer Fließ­ge­wäs­sern vor­ge­stellt. Neben den modu­la­ren Eisen­min­de­rungs­an­la­gen an der Spree war die in Errich­tung befind­li­che Was­ser­be­hand­lungs­an­la­ge Ples­sa von Inter­es­se, deren Bau­stel­le im Anschluss unter fach­män­ni­scher Beglei­tung besich­tigt wur­de.

Fotos: LMBV/Gernot Menzel