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Initialneutralisation des Sedlitzer Sees wird voraussichtlich im Juni 2020 beginnen

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2015 09 17 Sedlitzer Geierswalder Partwitzer See Restlochkette 36
Blick ins Lau­sit­zer Seen­land: Künf­ti­ger Sedlit­zer See im Hin­ter­grund des Fotos
Senftenberg/Sedlitz. Das Tage­bau­rest­loch Sedlitz wird vor­aus­sicht­lich ab Juni 2020 im Auf­trag der Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­schen Berg­bau-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (LMBV) bekalkt. Die­se Initi­al-Neu­tra­li­sa­ti­on erfolgt mit dem LMBV-eige­nen Gewäs­ser­be­hand­lungs­schiff „Kla­ra“, das bereits auf dem Part­wit­zer See im Ein­satz war. Die Maß­nah­me wird vor­aus­sicht­lich bis Ende Sep­tem­ber 2020 durch­ge­führt. Rund 10.000 Ton­nen so genann­ter Brannt­kalk wer­den dann in den Som­mer­mo­na­ten in das Berg­bau­fol­ge­ge­wäs­ser ein­ge­bracht, pro Tag wer­den es rund 150 Ton­nen sein. Das Schiff wird an der tem­po­rä­ren Ein­lass­stel­le (Lösch­was­ser­ent­nah­me) am West­ufer bei Sedlitz zu Was­ser gelas­sen und befüllt. Dazu ist es not­wen­dig, dass täg­lich bis zu sie­ben Silo­fahr­zeu­ge durch den Ort Sedlitz fah­ren und den Kalk anlie­fern.
Sedlitzer See Sanierung 20200305 124007
Bilck vom Ros­ti­gen Nagel hin­über zum Sedlit­zer See

Impres­sio­nen vom Sedlit­zer See