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Ins Licht gerückt — LMBV-Wandkalender stellt in 2022 das Thema Licht in den Fokus

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Senftenberg/Leipzig/Sondershausen. Wie bereits in den ver­gan­ge­nen 25 Jah­ren gibt es auch in die­sem Jahr tra­di­ti­ons­ge­mäß einen LMBV-Wand­ka­len­der, der aus­drucks­star­ke Fotos zur Berg­bau­sa­nie­rung und zu Berg­bau­fol­ge­land­schaf­ten aus dem Lau­sit­zer und dem mit­tel­deut­schen Revier sowie von Arbei­ten aus dem Sanie­rungs­be­reich Kali-Spat-Erz in den Mit­tel­punkt stellt.

The­ma­tisch grei­fen die Kalen­der die Schwer­punk­te der Berg­bau­sa­nie­rung auf, dar­un­ter die gestal­te­ten Land­schaf­ten nach der Sanie­rung, die Berg­bau­fol­ge­seen sowie die Tie­re und Arten­viel­falt in der Berg­bau­fol­ge­land­schaft.

In die­sem Jahr wer­den die Kulis­sen der Land­schaf­ten, Seen und Berg­wer­ke “ins Licht gerückt”.  Als Titel­bild wur­de für 2022 das Mond­licht­fo­to von Chris­ti­an Bedesch­in­ski zur Mari­na Brauns­be­dra am Gei­sel­tal­see gewählt. Nach 300 Jah­ren Berg­bau ist mit Beginn der Sanie­rung durch die LMBV vor rund 30 Jah­ren im Gei­sel­tal nach der Ein­stel­len der Tage­baue ein neu­es Kapi­tel auf­ge­schla­gen wor­den. Mit der Ent­ste­hung des LMBV-Gei­sel­tal­sees ent­wi­ckelt sich in der Regi­on eine ein­zig­ar­ti­ge Kul­tur­land­schaft nach der Koh­le.

In den Mona­ten Janu­ar bis Dezem­ber 2022 gibt es u.a. Licht­mo­men­te als Spie­ge­lun­gen auf der Was­ser­ober­flä­che zu sehen. Zudem wur­den beson­de­re Licht­ver­hält­nis­se unter Tage und die Lich­ter­stim­mung unter dem Nacht­him­mel fest­ge­hal­ten. erungs­be­reich Kali-Spat-Erzin den Mit­tel­punkt stellt Seit der Ent­schei­dung der Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on für zwei­sei­ti­ge Dop­pel­ka­len­der kön­nen die gedruck­ten Wand­ka­len­der in zwei auf­ein­an­der­fol­gen­den Jah­ren genutzt wer­den.