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MdB Lay im Dialog mit Bürgermeister, Zweckverband und Bergbausanierer

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Groß Sär­chen. Bereits zum ach­ten Mal besuch­te die Lau­sit­zer Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Caren Lay im Rah­men ihrer Som­mer­tour das Lau­sit­zer Seen­land. Im Rah­men die­ses Besu­ches dis­ku­tier­te die stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der Frak­ti­on DIE LINKE am 20. August 2021 in Groß Sär­chen u.a. mit dem Bür­ger­meis­ter von Loh­sa, Tho­mas Lebe­recht, Hoyers­wer­das Bau­de­zer­nen­ten Diet­mar Wolf, dem Geschäfts­füh­rer des Zweck­ver­ban­des Lau­sit­zer Seen­land Sach­sen Dani­el Just sowie LMBV-Bereichs­lei­ter Gerd Rich­ter, die sie ein­ge­la­den hat­te.

Für das Gespräch hat­te das Mit­glied des Bun­des­ta­ges The­sen zur Zukunft der Lau­sitz ent­wor­fen mit dem Ziel, das Lau­sit­zer Seen­land gemein­sam wei­ter zu ent­wi­ckeln: Das Seen­land müs­se zudem ganz­heit­lich begrif­fen wer­den, unab­hän­gig von der Lan­des­gren­ze. Auch bei der Fra­ge, ob es eine eigen­stän­di­ge tou­ris­ti­sche Desti­na­ti­on sei. Zudem for­der­te sie mehr Per­so­nal und Gel­der für den säch­si­schen Teil des Zweck­ver­ban­des Lau­sit­zer Seen­land.

Auch das Fort­füh­ren von §4‑Maßnahmen im Rah­men des VA BKS sei für sie eine wich­ti­ge poli­ti­sche Ent­schei­dung. “Für einen ech­ten Ent­wick­lungs­schub reich­ten aber die bis­he­ri­gen Maß­nah­men noch nicht aus. Ich möch­te daher, dass bei der nächs­ten Fort­schrei­bung des Finan­zie­rungs­ab­kom­mens zwi­schen Bund und den Län­dern Sach­sen und Bran­den­burg im Jahr 2022 die Mit­tel für die §4‑Maßnahmen deut­lich erhöht wer­den“ so die Par­la­men­ta­rie­rin. Dazu sol­le auch das Seen­land stär­ker als län­der­über­grei­fen­des Pro­jekt ver­stan­den wer­den.

Dis­kus­si­ons­ort: Kra­ba­t­hof in G. Sär­chen