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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

Pressetermin vor Ort: Vorfristige Zwischennutzung für Boote auf dem Großräschener See ab Pfingsten

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Senf­ten­berg | Groß­räschen. Zu einer pres­se­öf­fent­li­chen Vor­stel­lung der Zwi­schen­nut­zung laden wir am:

17. Mai 2024 um 15:00 Uhr

in die Tou­ris­mus­in­for­ma­ti­on an den Hafen Groß­räschen an der See­stra­ße ein.

 

Die Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­sche Berg­bau-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (LMBV), der Land­kreis Ober­spree­wald-Lau­sitz, die Stadt Groß­räschen, die Stadt Senf­ten­berg und der Zweck­ver­band Lau­sit­zer Seen­land Bran­den­burg wer­den gemein­sam das Ergeb­nis ihrer Bemü­hun­gen um eine vor­fris­ti­ge Zwi­schen­nut­zung des Groß­räsche­ner Sees vor­stel­len. Mit einer Nut­zungs­ver­ein­ba­rung soll ab Pfings­ten 2024 der Groß­räsche­ner See für eine defi­nier­te Anzahl von Boo­ten und Was­ser­fahr­zeu­gen für die Sai­son 2024 bereits zwi­schen­ge­nutzt wer­den kön­nen. Der für eine Zwi­schen­nut­zung not­wen­di­ge Min­dest­was­ser­stand im Berg­bau­fol­ge­see von +100,00 m NHN wur­de zum Beginn der Sai­son sta­bil erreicht.

Damit kann nun eine Boots­sai­son 2024 auch an die­sem Berg­bau­fol­ge­see star­ten“, so Bernd Sab­lot­ny, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung der LMBV. Der Land­kreis Ober­spree­wald-Lau­sitz hat dafür die ent­spre­chen­den Zulas­sun­gen vor­be­rei­tet.

Hin­ter­grund: Am 11. Mai 2019 konn­te nach bau­li­cher Fer­tig­stel­lung die Ein­wei­hung des Hafens Groß­räschen fei­er­lich began­gen wer­den. Gemein­sam wur­de inten­siv wei­ter an der Umset­zung einer Zwi­schen­nut­zung gear­bei­tet. Ob auch im Jahr 2025 eine Zwi­schen­nut­zung gelingt, ori­en­tiert sich an den Sanie­rungs­be­dürf­nis­sen am benach­bar­ten Sedlit­zer See und wird sich am jeweils wet­ter­be­dingt erreich­ten Was­ser­stand fest­ma­chen. Für 2026 wird ange­strebt, dass die Rest­loch­ket­te — mit dem Sedlit­zer See, dem Gei­ers­wal­der See und dem Part­wit­zer See — zusam­men mit dem Groß­räsche­ner See in die dau­er­haf­te Nut­zung gehen könn­te.

Fotos: Steffen Rasche