Senftenberg. Die Mitglieder des Steuerungs- und Budgetaussschusses der Braunkohlesanierung (StuBA) befuhren im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung das Lausitzer Revier der LMBV.
Erster Stopp der Befahrung war die Wasserbehandlungsanlage Plessa, in der derzeit Nassproben stattfinden. Außerdem schauten sich die fast 30 Mitglieder gemeinsam mit den LMBV-Geschäftsführern das Baggerfeld 116 sowie die Baustelle des Brückenbauwerks L60 an der Schwarzen Keute an. Auch die Maßnahmen zur Böschungsgestaltung am Südufer des Bergheider Sees, dem ehemaligen Tagebau Klettwitz, wurden erklärt. Den Abschluss der Befahrung bildete ein Kurzbesuch der historischen Brikettfabrik Louise in Domsdorf.
Im Steuerungs- und Budgetausschuss für die Braunkohlesanierung (StuBA) entscheiden und kontrollieren Bund und Länder die Sanierungsmaßnahmen der LMBV.
Fotos: Gernot Menzel