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Spreestraße K 8481 wieder vorfristig halbseitig freigegeben und befahrbar

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Spreestrasse Nachverwahren FiBr IMG 20200423 141043

Senftenberg/Neustadt (Spree). Am Nach­mit­tag des 15.05.2020 konn­te die Voll­sper­rung der K 8481 vier­zehn Tage vor­zei­tig auf­ge­ho­ben wer­den — geplant war die Sper­rung bis zum 29.05.2020. Die wei­ter­füh­ren­den Arbei­ten der Fil­ter­brun­nen­ver­wah­rung fin­den gemäß der Ver­kehrs­recht­li­chen Anord­nung der Stra­ßen­ver­kehrs­be­hör­de mit halb­sei­ti­ger Sper­rung statt.

Die vor­zei­ti­ge Auf­he­bung ist der schnel­len fach­ge­rech­ten Arbeit der Bohr­ge­sell­schaft Lands­berg GmbH geschul­det, so die auf­trag­ge­ben­de LMBV.

Hin­ter­grund: Für die­se Fil­ter­brun­nen-Nach­ver­wah­rung auf LMBV-Flä­chen im Rand­be­reich des Tage­baus Noch­ten war vom 30. März 2020 bis ein­schließ­lich 29. Mai 2020 eine Voll­sper­rung der K 8481 zwi­schen dem Abzweig Gru­ben­was­ser­rei­ni­gungs­an­la­ge (GWRA) Tzschelln und der S 130 geplant gewe­sen.

Die Sper­rung erfolg­te dabei in zwei Etap­pen. In der ers­ten Etap­pe war der Abschnitt der K 8481 zwi­schen dem Abzweig Ruhl­müh­le und der S 130 bis Mit­te April betrof­fen. Danach erfolg­te die Sper­rung inner­halb der 2. Etap­pe vom Abzweig Ruhl­müh­le bis zur GWRA Tzschelln.

Die LMBV und ihre Auf­trag­neh­mer sind wei­ter bemüht, die Beein­träch­ti­gun­gen durch die noch lau­fen­den Arbei­ten mög­lichst gering zu hal­ten.