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Staatssekretär R. Genilke zu Arbeitsbesuch in der Lausitz unterwegs beim Bergbausanierer

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Nötige Sicherungsarbeiten für die B 169 dauern voraussichtlich noch bis zum Frühjahr 2022 an

Senf­ten­berg. Am 14. Okto­ber 2021 besuch­te der Staats­se­kre­tär im Minis­te­ri­um für Infra­struk­tur und Lan­des­pla­nung des Lan­des Bran­den­burg (MIL) Rai­ner Genil­ke im Rah­men eines Arbeits­be­su­ches die Lau­sitz. Er wur­de u.a. von Egbert Neu­mann, Abtei­lungs­lei­ter Ver­kehr und wei­te­ren Mit­ar­bei­tern des MIL und des Lan­des­be­trie­bes Stra­ßen­we­sen Bran­den­burg (LS) beglei­tet.

Bei einem Tref­fen an der Ver­wahr­bau­stel­le an der abschnitts­wei­se gesperr­ten B 169 begrüß­te Bernd Sab­lot­ny, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung der LMBV, den Gast aus Pots­dam. Er wur­de dabei von Gerd Rich­ter, LMBV-Bereichs­lei­ter Sanie­rung Lau­sitz und Ste­phan Paul, Sach­ver­stän­di­ger und Lei­ter Alt­berg­bau der Fa. DMT, sowie Tho­mas Kau­ert als Bau­lei­ter und Geschäfts­füh­rer der BLZ Geo­tech­nik Ser­vice GmbH Gom­mern unter­stützt.

Gemein­sam mit dem Lan­des­be­trieb Stra­ßen­we­sen wur­den Fra­gen des Umgangs mit den Alt­berg­bau-Hin­ter­las­sen­schaf­ten am Ran­de der Süd­bran­den­bur­ger Nord-Süd-Magis­tra­le bei Sedlitz dis­ku­tiert. Anschlie­ßend nahm sich Staats­se­kre­tär R. Genil­ke noch Zeit, um sich über wei­te­re Pro­jek­te der Berg­bau­sa­nie­rer in der Lau­sitz berich­ten zu las­sen. Das Bun­des­un­ter­neh­men nutz­te die Chan­ce, zu aktu­el­len Vor­ha­ben am Sedlit­zer See und Part­wit­zer See näher zu infor­mie­ren.

Im Gespräch: Sts. R. Genilke (2.v.l.) mit B. Sablotny (r.) und G. Richter (LMBV)
Im Gespräch: Sts. R. Genil­ke (2.v.l.) mit B. Sab­lot­ny (r.) und G. Rich­ter (LMBV)
Impressionen vom Arbeitsbesuch (LMBV)