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Wasserbau-Studenten erkunden Bauwerke im Störmthaler Kanal

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Leipzig/Markkleeberg. 15 Stu­den­ten des Insti­tuts für Was­ser­bau und Tech­ni­sche Hydro­me­cha­nik der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Dres­den besuch­ten am 8. April 2022 den Störm­tha­ler Kanal wäh­rend einer Tages­exkur­si­on im Groß­raum Leip­zig.

Die Stu­die­ren­den des Bau­in­ge­nieur­we­sens mit einem Schwer­punkt im Was­ser­bau wur­den von den LMBV-Mit­ar­bei­tern Falk Bräu­er (Abtei­lung Pro­jekt­ma­nage­ment West­sach­sen-Thü­rin­gen), Mar­cus Schmidt (Pla­nung West­sach­sen-Thü­rin­gen), Ulri­ke Klein (Geo­tech­nik Mit­tel­deutsch­land) und Clau­dia Her­mann (Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on Mit­tel­deutsch­land) in Emp­fang genom­men. Sie erläu­ter­ten fach­kun­dig die Trans­for­ma­ti­on der Tage­bau­land­schaft am Bei­spiel des Tage­baus Espen­hain im mit­tel­deut­schen Braun­koh­lervier, die Abläu­fe wäh­rend der Gefah­ren­ab­wehr­maß­nah­me, die auf­grund der Ris­se und Ero­si­ons­er­schei­nun­gen im Bereich des Störm­tha­ler Kanals umge­setzt wor­den war, und die was­ser­bau­lich inter­es­san­ten Aspek­te zwi­schen den Berg­bau­fol­ge­seen Mark­klee­ber­ger und Störm­tha­ler See.

Nach der Besich­ti­gung der neu ent­stan­de­nen Quer­bau­wer­ke ent­lang der Gewäs­ser­ver­bin­dung besuch­ten die Stu­den­ten als nächs­te Sta­ti­on der Exkur­si­on die Was­ser­stadt Leip­zig, ins­be­son­de­re den Lin­de­nau­er Hafen. Am Vor­tag waren sie im Erz­ge­bir­ge bei der säch­si­schen Lan­des­tal­sper­ren­ver­wal­tung.

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Falk Bräu­er berich­tet kurz­wei­lig von den Her­aus­for­de­run­gen wäh­rend der Gefah­ren­ab­wehr­maß­nah­me.

Fotos: LMBV/Claudia Her­mann