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Zusätzliche Tonnen kennzeichnen Sperrbereich auf dem Senftenberger See

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Austonnung Senftenberger See 1

Senf­ten­berg. Im Auf­trag der LMBV mbH wur­den in den ver­gan­ge­nen Wochen um die Insel im Senf­ten­ber­ger See zusätz­lich zur schiff­fahrts­recht­li­chen Aus­ton­nung (LfU) wei­te­re rund 190 Ton­nen mit Sperr­be­reichs­be­schil­de­rung aus­ge­bracht. Die­se Ver­dich­tung dient der deut­li­chen, insel­um­lau­fen­den Abgren­zung des geo­tech­ni­schen Sperr­be­rei­ches.
Zwi­schen den Ton­nen wur­den durch die aus­füh­ren­de Fir­ma BUG Dienst­leis­tun­gen GmbH & Co.KG so genann­te Schwimm­ku­gel­ket­ten gespannt, die ein ver­se­hent­li­ches Über­fah­ren bzw. Über­win­den der Sperr­ket­te ver­hin­dern sol­len. Damit reagier­te die LMBV auf eine Maß­ga­be des Sach­ver­stän­di­gen für Geo­tech­nik, mög­li­che Maß­nah­men zu ergrei­fen, um unbe­fug­tes Betre­ten, Anle­gen und Ankern auf der Insel und den vor­ge­la­ger­ten Flach­was­ser­be­rei­chen aus­zu­schlie­ßen.
So kön­nen Boots­füh­rer, Stand-up-Padd­ler und Sur­fer deut­lich auf die Gefah­ren im Sperr­be­reich hin­ge­wie­sen wer­den. Im Herbst wer­den die Schwimm­ku­gel­ket­ten zwi­schen den Ton­nen wie­der ein­ge­holt, die Ton­nen blei­ben auf dem Was­ser.