LMBV

Umgang mit Eisenhydroxidschlamm in Bergbaufolgegebieten

Umgang mit Eisenhydroxidschlamm in Bergbaufolgegebieten - EHS-Monodeponie als Teil der Lösung für eine bessere Gewässerqualität

Umgang mit Eisen­hy­dr­o­xid­schlamm in Berg­bau­fol­ge­ge­bie­ten – EHS-Monode­po­nie als Teil der Lösung für eine bes­se­re Gewäs­ser­qua­li­tät

Ein wich­ti­ges Auf­ga­ben­feld bleibt die Was­ser­qua­li­tät in Fließ­ge­wäs­sern und Seen. Beson­de­re Auf­merk­sam­keit genießt dabei die berg­bau­be­ding­te Braun­fär­bung durch Eisen­hy­dr­o­xid, umgangs­sprach­lich bekannt als „Ver­o­cke­rung“ und viel dis­ku­tiert unter dem Begriff „Brau­ne Spree“. Eine Min­de­rung der Eisen­fracht ist nicht nur im Sin­ne der hier leben­den Men­schen und der Gewäs­ser­öko­lo­gie erfor­der­lich. Auch der Tou­ris­mus lebt von einer attrak­ti­ven Fluss- und Seen­land­schaft. Die Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­sche Berg­bau­ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (LMBV) hat bereits umfang­rei­che Maß­nah­men ergrif­fen, um die Fol­gen der Eisen­hy­dr­o­xid-Pro­ble­ma­tik best­mög­lich ein­zu­däm­men. Die­se Broschüre soll einen ver­ständ­li­chen Über­blick darüber geben, woher das Pro­blem rührt und wel­che Lösungs­an­sät­ze ver­folgt wer­den.

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