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Arbeiten der Bergbausanierer an den Ufern des Großräschener Sees gehen voran

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Eindrucksvolle Fotos von der Böschungsgestaltung am See

Strand bekiest Grossraeschener See 2904 2020
Droh­nen­auf­nah­me der Stadt Groß­räschen vom künf­ti­gen Stadt­strand am See

Groß­räschen. Die Arbei­ten am Groß­räsche­ner See gehen wei­ter vor­an. Nach­dem am Stadt­strand von Groß­räschen gut 20.000 Kubik­me­ter Sand auf­ge­tra­gen wur­den, begann man nun mit der Erwei­te­rung der Zufahrts­stra­ße durch die Fir­ma Hoch- und Tief­bau Nago­ra.

Des Wei­te­ren wer­den Stütz­mau­ern und ein Park­platz gebaut sowie Zugän­ge zum Strand geschaf­fen. Die ver­kehrs­tech­ni­sche Erschlie­ßung des Stadt­stran­des am Nord­ufer des Groß­räsche­ner Sees erfol­gen im Rah­men der §4‑Maßnahmen im Auf­trag der Stadt Groß­räschen.

An der Nord­bö­schung wird zudem die Fil­ter­brun­nen­ver­wah­rung wei­ter­ge­führt, die 2019 begann. Ins­ge­samt sind cir­ca 130 Fil­ter­brun­nen zu sichern. Zu den Arbei­ten gehört auch der Rück­bau von Lei­tun­gen sowie wei­te­re Beräu­mungs­ar­bei­ten. Die not­we­ni­ge Ver­wah­rung ist bis Ende die­ses Jahrs geplant.

An dem der Stadt gegen­über­lie­gen­dem Ufer, der West­bö­schung, sowie an der Süd­bö­schung beim Senf­ten­ber­ger OT Sedlitz, wer­den vor­han­de­ne Ero­si­ons­rin­nen wei­ter auf­ge­füllt und die Böschung sicher end­ge­stal­tet. Hier­für wer­den Grä­ben zur Was­ser­ab­lei­tung her­ge­stellt und die Flä­che anschlie­ßend rekul­ti­viert. Die in ihrem Umfang größ­te Maß­nah­me am Groß­räsche­ner See soll vor­aus­sicht­lich Ende die­ses Jah­res enden.

Grossraeschener See Baustelle 20200420 wb 7532

Fotos: Stef­fen Rasche für LMBV