Senftenberg/Plessa. Nach baulich bedingten Verzögerungen ist die Wasserbehandlungsanlage Plessa Ende Oktober 2025 in den dreimonatigen Probebetrieb gegangen. In dieser Anlage sollen künftig eisenhaltige Wässer gereinigt und so die Schwarze Elster vor Eisenhydroxidschlamm und Verockerung geschützt werden. Undichtigkeiten in den so genannten Reaktionsbecken der Anlage und die Zulieferung wesentlicher Spezialbauteile hatten zum Verzug geführt. „Uns ist es …








