Görlitz/Senftenberg. Am 15. Januar 2025 wurden die überarbeiteten Verträge über die vorzeitige Folgenutzung des Berzdorfer Sees zwischen der LMBV und der Stadt Görlitz sowie der Gemeinde Schönau-Berzdorf unterzeichnet.
Medieneinladung: Unterzeichnung des Nutzungsvertrages zum Berzdorfer See mit der Stadt Görlitz am 15.01.2025
Medieneinladung Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter, hiermit laden wir Sie herzlich zur Unterzeichnung des “Vertrages über die vorzeitige Folgenutzung des Berzdorfer Sees”, der im Dezember 2024 im Görlitzer Stadtrat beschlossen wurde, ein: Mittwoch, 15. Januar 2025 um 11 Uhr Hotel Insel der Sinne, Dachgeschoss, Am See 33, Görlitz Die Unterzeichnung erfolgt durch die Geschäftsführer der Lausitzer …
Flutungszahlen der LMBV für 2024: Flutung der Bergbaufolgeseen weitestgehend abgeschlossen
Senftenberg. Für die Bergbaufolgeseen der LMBV im Lausitzer Revier konnten in 2024 bisher rund 86 Mio. m³ Wasser für die Flutung und Nachsorge aus den Flüssen genutzt werden, so Maik Ulrich, Leiter der Flutungszentrale Lausitz der LMBV, zu den vorläufigen Flutungszahlen des vergangenen Jahres.
Sanierungsplanung der B 97/S 130 schreitet voran
In Vorbereitung des erforderlichen Genehmigungsprozesses für die grundlegende Sanierung der B97/S130 in einem Teilstück zwischen Spremberg und Hoyerswerda informierte die LMBV Vertreter von Kommunen, Behörden und Medienträgern zum aktuellen Planungsstand in Senftenberg. Die Planungsunterlagen befinden sich derzeit mit der Genehmigungsbehörde, dem Sächsischen Oberbergamt, in Abstimmung.
Bodenaufwertung mit EHS: Experten sehen Chancen für Kippenböden in begrenztem Umfang
Senftenberg. Vom Bergbau in Anspruch genommene Böden können durch Eisenhydroxidschlamm, bei entspre-chender Aufbereitung, nicht nur gefahrlos verwendet, sondern auch aufgewertet werden. Das war eine zentrale Aussage der 4. EHS-Themenwerkstatt am 28. November in Senftenberg, die durch die LMBV initiiert wurde.
WAL-Betrieb: Fachaustausch mit Wasserwirtschaft-Experten in der Lausitz bei LMBV erfolgt
Senftenberg. Im Rahmen eines fachlichen Austauschs mit Kolleginnen und Kollegen aus der Wasserwirtschaft ergab sich kürzlich die Gelegenheit, die Modulare Wasserbehandlungsanlage Ruhlmühle in Neustadt an der Spree im Ortsteil Döschko und die Konditionierungsanlage Spree in Spremberg im OT Cantdorf der LMBV zu besichtigen und wertvolle Einblicke zu gewinnen, informierte die Wasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH auf …
AG Flussgebietsbewirtschaftung: Nach dem Bergbau in der Lausitz bleibt die Jahrhundertaufgabe des Wasserhaushaltes
Dresden. Am 14. November 2024 fand im Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft (SMEKUL) in Dresden ein Pressegespräch statt. Die zentrale Botschaft war, dass die Wasserversorgung in der Lausitz und nachfolgend auch in Berlin zu einer Jahrhundertaufgabe mit noch nicht abschätzbaren Kosten werde. Um nach dem Ende des Braunkohleabbaus einen selbstregulierenden Wasserhaushalt „hinzubekommen“, …
Neukonstituierung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg am 14.11.2024 erfolgt
Cottbus. Am 14.11.2024 hat sich der Braunkohlenausschuss des Landes Brandenburg (BKA BB) in Cottbus neu konstituiert. Zunächst fand eine Vorstellung der beschließenden Mitglieder für die 9. Amtsperiode des BKA statt. Darauf folgte ein Statement des geschäftsführenden Ministers für Infrastruktur und Landesplanung und die Berufung der Vertreter der Kammern und Verbände. Die LMBV hat als Sanierungsbergbautreibende …
Mongolische Wirtschaftsdelegation im LMBV-Sanierungsgebiet unterwegs
Senftenberg | Lausitzer Seenland. Am 14. November machten sich 30 Fachleute aus der mongolischen Wirtschaft mit Projekten der LMBV in der Lausitz vertraut. Sie waren von der OAV — German Asia-Pacific Business Association eingeladen worden und wurden von der China & Mongolei-Regionalmanagerin Louisa de Fallois begleitet. Jörg Schlenstedt und Dr. Uwe Steinhuber betreuten die Gäste …
Veranstaltungsreihe der LMBV wird fortgesetzt: Themenwerkstatt zur Bodenaufwertung mit EHS
Senftenberg. Die LMBV plant auf ihrem eigenen Betriebsgelände eine Deponie für Eisenhydroxidschlamm (EHS). Während es im unmittelbaren Projektumfeld Kritik an dem Vorhaben gibt, sehen Experten darin eine Lösung für das EHS-Problem, das zur Verockerung der Spree und anderer Fließgewässer führt.