Verdichtungs­verfahren, bei dem mit­hil­fe einer Fall­plat­te bestimm­ter Mas­se durch wie­der­hol­tes Abwer­fen mit­tels Seil­bag­ger auf einen Ver­dich­tungs­punkt der anste­hen­de Boden stoß­ar­tig ver­drängt und ver­dich­tet wird. Das Ver­fah­ren ist bis ca. 12 m Teu­fe effek­tiv ein­setz­bar.

Band­an­la­ge zur För­de­rung von Koh­le und Abraum mit lan­gen För­der­gur­ten für wei­te Stre­cken.

Bohr­loch zum Heben von Grund­was­ser; aus­ge­baut mit Fil­ter­rohr und Fil­ter­kies, bestückt mit einer Unter­was­ser­mo­tor­pum­pe.

Gro­ße Stei­ne, aus Skan­di­na­vi­en und vom Ost­see­grund stam­mend, durch die Glet­scher der Eis­zeit über die Braun­koh­le gescho­ben (daher auch Geschie­be genannt). Als Begleit­roh­stoff im Braun­koh­len­ta­ge­bau gewon­nen. Ver­wen­dung: Gestal­tung von Parks, Find­lings­lehr­pfa­de, als Bau­ma­te­ri­al u.a.

Boden­schicht, die einen nutz­ba­ren Roh­stoff ent­hält, z. B. Braun­koh­len­flöz, Kali­flöz, Kup­fer­schie­fer­flöz.

Dicke eines Flö­zes.

Plan­mä­ßi­ges Voll­lau­fen eines Gru­ben­bau­es oder Rest­lochs durch Wie­der­an­stieg des Grund­was­sers bzw. durch Zufüh­rung von Fremd­was­ser.

Auch: Abraum­för­der­brü­ckeEinen Tage­bau über­span­nen­de Stahl­kon­struk­ti­on mit ein­ge­bau­ten Band­an­la­gen, die Gewin­nungs­sei­te (Abraum­bag­ger) und Ver­kip­pungs­sei­te direkt mit­ein­an­der ver­bin­det.